Designsprints mit hmmh – der effiziente Innovationskick
Was braucht es, etwas grundlegend Neues zu schaffen? Ein Problem neu zu betrachten, dabei vorhandenes Wissen aufzugreifen und in ein Produkt einfließen zu lassen? Das Ergebnis dann an der Wirklichkeit zu prüfen – wie lange dauert das? Wenn der Prozess ein Designsprint mit hmmh ist, benötigt es genau fünf Tage: Von Montag bis Freitag.
In Designsprints findet und prüft ein kleines Team in fünf Tagen Antworten auf komplexe Herausforderungen. Dabei kann es sich um ein innovatives Produkt handeln, um eine neue Dienstleistungsidee, ein neues Feature für ein spezielles Interface oder die Lösung für ein hartnäckiges Problem in Arbeitsabläufen, um das sich bisher niemand richtig kümmern konnte. Designsprints sind die ideale Lösungsmethode für komplexe Aufgaben, die nicht warten können, bis ein aufwändiges Entwicklungsprojekt dafür aufgesetzt und ausgewertet worden ist.
Fünf Tage, in denen ein strikter Plan viel Freiraum für Kreativität gibt
Das Geheimnis des Designsprints: Strukturierte Zusammenarbeit und geführte Entscheidungen. Von Google Ventures, die Designsprints mitentwickelt haben, stammt ein detaillierter Plan mit einem inhaltlichen Fokus für jeden Tag der Woche:
Tag 1 – Understand: Definition der Herausforderung und Fokus auf die Aufgabe
Tag 2 – Ideate: Entwicklung von Lösungsansätzen
Tag 3 – Decide: Bewertung der Ideen und Entwicklung eines Storyboards
Tag 4 – Prototype: Entwicklung des Prototyps
Tag 5 – Test: Validierung des Prototyps anhand von Nutzertests
Tag eins steht im Zeichen des Verstehens – das Team recherchiert das Umfeld der Challenge und lernt unter anderem, was die Kriterien für einen Erfolg sind. An Tag zwei und drei werden Lösungsideen entwickelt und bewertet, bevor das Team an Tag vier einen Prototyp baut, der sich zuletzt, an Tag fünf, im Einsatz mit Testpersonen bewähren muss. Durch jeden Tag führt der von hmmh gestellte Facilitator, eine erfahrene Person als Moderator, die das Team in allen Recherche-, Kreativ- und Entscheidungsmethoden anleitet und darauf achtet, dass am Ende der Woche ein fundiertes sowie geprüftes Ergebnis entsteht, mit dem der Kunde weiterarbeiten kann.
Erfolg durch Kollaboration
Was muss ein Kunde für den Designsprint mitbringen? Zunächst natürlich eine interessante Herausforderung. Noch wichtiger: Die Bereitschaft, fünf Arbeitstage ungestört miteinander zu forschen, zu entwickeln und zu lernen. Idealerweise besteht ein Team für Designsprints aus sieben bismaximal acht Personen, von denen drei bis fünf Teilnehmer*innen des Kunden sein sollten, die sich während der Woche ganz auf den Sprint konzentrieren können. Die Gruppe sollte möglichst gemischt zusammengesetzt sein und Wissen aus verschiedenen Disziplinen mitbringen: Vom Kundenservice über die Produktentwicklung bis zum Management. Eine Person hat dabei die Rolle des Entscheiders, die an bestimmten Stationen des Sprints die Richtung bestimmt.
Experte und Organisationstalent: hmmh
Wenn man über Tage hinweg intensiv zusammenarbeitet, müssen die äußeren Umstände perfekt sein. hmmh stellt nicht nur kompetente Teammitglieder, sondern auch Räume und Technik, um angenehm arbeiten zu können. Wir helfen dabei, die Challenge klar auf den Punkt zu formulieren, entsprechend passende Testpersonen zu organisieren und stellen die Infrastruktur für die abschließenden Nutzertests. Auch wenn die aktuellen Umstände das gemeinsame Arbeiten an einem Ort gerade nicht erlauben: Besprechen Sie mit uns Ihren Designsprint und seien Sie vorbereitet auf die Zeit, in der Kollaboration in räumlicher Nähe wieder möglich ist. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung!
Wie ein interdisziplinäres Team bestehend aus acht Personen in nur fünf Tagen zum getesteten Prototyp gelangt, hat hmmh zuletzt mit dem Bielefelder Startup Plan.One gezeigt. In unserer Case Study erhalten Sie hautnahe Einblicke in den Ablauf des Designsprints für den Anbieter von Dienstleistungen für Architekten und die Baubranche.
Mehr zu unserer Case Study: Plan.One – Designsprint mit hmmh